Nachfolgend wird beschrieben, wie Insiderdelikte in der Schweiz, den USA und der EU geregelt sind und welche Risiken sie für Finanzintermediäre bergen.
Die Schulung beginnt mit einer Analyse der schweizerischen Regulierung über die strafrechtlichen Sanktionen sowie die verwaltungsrechtlichen Strafen, die die FINMA bei Insiderdelikten verhängt.
Im zweiten Teil der Schulung geht es um die Vereinigten Staaten, genauer um die gesetzliche Definition des Insiderdelikts. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der treuhänderischen Pflicht. In diesem Teil werden auch das Konzept des Tippee in den Vereinigten Staaten und die wesentliche Rolle der Bundesgesetze über den federal mail and wire fraud bei der Verfolgung der Straftaten beschrieben.
Zum Abschluss der Schulung wird ein Überblick über die europäische Regulierung vermittelt. Im Mittelpunkt stehen die Insiderinformation und die Insidergeschäfte nach europäischem Recht.